39 Fleisch­rinder­rassen
für mehr Biodiversität

Vielfalt, die begeistert

Von weltberühmt bis selten, von lokal bis international – jede Rasse bringt ihre ganz eigenen Stärken und Besonderheiten mit.

Chancen durch genetische Vielfalt

Im Herdebuch von Mutterkuh Schweiz sind 39 Fleischrinderrassen für die Mutterkuhhaltung verzeichnet. Die bunte Vielfalt an Rassen schafft eine breite Basis und damit bessere Chancen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen, Krankheiten zu trotzen und langfristig zu überleben. Die Rassenvielfalt stärkt die Stabilität von Ökosystemen und sichert den Erhalt bedrohter Arten.

Das Herdebuch mit gesunden, standortangepassten Rassen

Das Herdebuch ist ein Register für Fleischrinder in der Schweiz. Es beinhaltet Informationen zur Abstammung und zu den Merkmalen der Tiere. Angestrebt werden widerstandsfähige und robuste Tiere, die an die Umweltbedingungen in der Schweiz angepasst sind.

Entdecken Sie unsere Fleischrinderrassen – von A wie Angus bis Z wie Zebu.

Angus

Einst legendär, heute weltberühmt mit der Fellfarbe als Marke

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Aubrac Rinder

Aubrac

Die Französin mit den hübschen Augen

Man könnte tatsächlich meinen, die Tiere seien geschminkt.

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Bazadaise

Die Rasse mit ihrem (fast) eigenen Fest

Bazadaise haben ihren Ursprung im Südwesten Frankreichs.

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Kuhherde der Blonde d'Aquitaine (Foto: Bernadette Odiet)
Kuhherde der Blonde d'Aquitaine (Foto: Bernadette Odiet)

Blonde d'Aquitaine

Blonde Schönheiten aus Nouvelle-Aquitaine

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Braunvieh

Braune Kühe – Schweizer «Produkt» mit weltweiter Verbreitung

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Charolais

Weisses Muskelpaket aus Zentral- und Ostfrankreich

Die Charolais-Rinder sind ursprünglich im Osten Frankreichs beheimatet.

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Dahomey

Viel mehr als nur Raubtierfutter

Die Zwergrinderrasse hat ihren Ursprung im afrikanischen Benin, in einer Region, die früher zum gleichnamigen Königreich Dahomey gehört.

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Dexter

Klein, robust und nicht zu unterschätzen

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Eringer

Nachfahren der ersten Rinder in der Schweiz

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Evolèner

Nachfahren der ersten Rinder in der Schweiz

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Galloway

Wetterfest und weidetauglich dank dichtem, lockigen Fell

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Gasconne

Silbergraues Fell und schwarze Augenringe geben der Gasconne ihren markanten, edlen Ausdruck

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Gelbvieh auf der Weide | Foto: Agnes Schneider
Gelbvieh auf der Weide | Foto: Agnes Schneider

Gelbvieh

Ein seltener Farbtupfer

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